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Bewerbungskonzept Landesgartenschau Bitterfeld-Wolfen 2027

Seit 2007 bezeichnet Bitterfeld-Wolfen sich als polyzentrale Stadt. Zuvor standen die beiden Stadtteile Bitterfeld und Wolfen für sich. Durch den Zusammenschluss der Ortsteile sollte die Stadt als eine große Gemeinschaft gesehen und insbesondere den negativen Aspekten des Strukturwandels entgegengewirkt werden. Doch auch 13 Jahre nach Zusammenschluss identifiziert sich ein Großteil der Bürger als ‚Wolfener‘ oder ‚Bitterfelder‘.
Im Sommer 2019 entschied der Stadtrat daher den Beschluss zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie über die Ausrichtung einer Landesgartenschau im Stadtgebiet. Angestrebt wurde eine potentielle Bewerbung zur Landesgartenschau 2026 in Sachsen-Anhalt.

Die Stadt am Goitzsche-See will die Verbindung zwischen den Ortsteilen sichtbar stärken. Die Landesgartenschau 2027 kann die Stadtentwicklung maßgeblich und nachhaltig fördern. Lebensräume werden neugestaltet und die Region samt Handwerk, Industrie und Tourismus bekommt eine neue Perspektive. Brachen zu beleben, das Bewährte zu erhalten und den historischen Wandel weiter zu gestalten, sind dabei Schritte in eine gemeinsame Zukunft.

Auftraggeber

Stadt Bitterfeld-Wolfen

Bearbeitungszeitraum

2020 - 2021

Leistungsphase

1 - 2

Fläche

ca. 12,5 ha

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